Ab einem bestimmten Niveau fällt man nur noch aufwärts …
Umstrittener Manager: Nonnenmacher zieht in Hapag-Aufsichtsrat ein | FTD.de
Ab einem bestimmten Niveau fällt man nur noch aufwärts …
Umstrittener Manager: Nonnenmacher zieht in Hapag-Aufsichtsrat ein | FTD.de
Ha, den habe ich schon mal live damals mit den Sugarcubes gesehen.
Damals erzählte er folgenden unglaublichen Witz:
„Wie versteckt man sich am besten in einem isländischen Wald? Man legt sich hin.“
Har har.
Und jetzt ist er Bürgermeister von Reykjavik …
Unterhaltsames Parteiprogramm: Ernstfall für isländische Spaßpolitiker | FTD.de
Sagt Prakash Loungani vom IWF (kenn ich nicht)
Hmmm, es scheint ein weltweiter Blick zu sein. Stabil schätzt er den Immobilienmarkt nur in Japan, Deutschland und der Schweiz ein. In allen anderen Ländern hätte sich entweder das Verhältnis von Einkommen zu Immobilienpreisen und/oder Mieten zu Immobilienpreisen mehr oder weniger weit von den historischen Durchschnittswerten entfernt.
Vielleicht schreibe ich dazu morgen noch mal etwas ausführlicher was (vor allem, wenn das eine IWF Studie hinterstecken sollte, aus der man mehr ziehen kann als aus der WSJ Zusammenfassung).
IMF Economist Argues Home Prices Still Have Far To Fall – Real Time Economics – WSJ
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Ich bin ja eigentlich ein Fan von “Don’t Panic” vor allem nur zwei Tage nach dem Towel-Day …
Aber wenn Hugh Henry “Panic!” mit Blick auf den europäischen Bankensektor empfiehlt, sollte man vielleicht doch mal hinhören …
Hugh Hendry ‘I would recommend you panic’ | Credit Writedowns
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Wundert mich nicht. Die HSH Nordbank wird noch für einige negative Schlagzeilen gut sein …
NDR Online – Wirtschaft – Dossiers – HSH Nordbank- Vorwurf der Bilanzfälschung gegen Nonnenmacher
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So’n bisschen Alltagsgaunertum kann ich ja auch mal auf den Korruptionsticker packen …
Unterhaltungsindustrie: Disney-Sekretärin unter Insiderhandel-Verdacht | FTD.de
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Was auf den ersten Blick wie eine Abkühlung wirkt, ist am Ende deutlich besser als erwartet, denn der Wert für den April wurde von 3,2 auf 3,7 kräftig nach oben korrigiert.
Die Zahl kann man also genauso gut als Plus wie als Minus werten.
Und sich dann über die langen Artikel in der Presse wundern, die den Lesern da draußen versuchen zu erklären, dass die Eurokrise die Stimmung gedrückt hat …
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Lucas Zeise mit einem guten Kommentar zur Lage Griechenlands, der Nichtschuld der Spekulanten an der Krise, dem Krisenmanagement von Angela Merkel und dem bisher nicht erkennbaren Lernprozess hin zu einer koordinierten und besser abgestimmten Wirtschaftspolitik in Deutschland.
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Guter Kommentar in der FAZ, der die systematisch unterbeleuchtete Seite der Medaille beleuchtet, die von den Politikern komplett ignoriert wird.
Wenn sich Joschka Fischer heute darüber aufregt, dass Merkel die Krise schlecht gemanagt hat, hat er zwar recht, aber er muss sich eben auch fragen lassen, wer vor 10 Jahren die Probleme Griechenlands ignoriert hat und die Griechen in die Eurozone gelassen hat. Denn das hat sich ja wohl als Fehler herausgestellt …
Kampf gegen die Finanzkrise: Vollendeter Quatsch – Der Kommentar – Wirtschaft – FAZ.NET
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Sinn ist übrigens für das Verbot. Was an sich schon bemerkenswert ist. Aber noch spannender finde ich seine Begründung: Er meint, dass Leerverkäufe und Terminverkäufe am Ende sehr ähnlich sind. Leerverkäufe hätten nur dann einen Vorteil, wenn man richtig große Volumina bewegt und damit die Kurse drückt. Und genau das sei ein Zeichen für die Ineffizienz dieses Marktes: Der Großanleger hat einen Vorteil gegenüber dem Kleinanleger. Was bei Termingeschäften (also einem normalen Put) nicht so ist.
Pro und Contra: Sollen Leerverkäufe verboten werden? – Aktien – Finanzen – Investor – FAZ.NET
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